- Rechtschreib- und Grammatikfehler: Auch wenn du deine Bewerbung
mehrmals gelesen hast – oft werden Fehler übersehen oder nicht erkannt.
Lass deine Bewerbung noch einmal von einer Person checken, die die
Rechtschreibung und Kommasetzung perfekt beherrscht –
vielleicht von deinen Deutschlehrern. - Stures Abschreiben von Vorlagen aus dem Internet: Versuche lieber selbst zu
formulieren. Meist erkennen die Firmen, wenn du deine Bewerbung nicht
eigenständig geschrieben hast, da die Aussagen viel zu allgemein und nicht
passend sind. - Unvollständige Unterlagen: In eine Bewerbung gehört mindestens folgendes
hinein: Das Bewerbungsanschreiben, ein Lebenslauf, ein Bewerbungsfoto,
das letzte Zeugnis in Kopie. Die Bewerbung kann aber noch viel mehr enthalten.
Hole dir Anregungen unter dem Punkt Anlagen bei den Bewerbungstipps. - Falsche Bezeichnung des Berufes oder der Firma: Damit wandert deine
Bewerbung sofort in den Papierkorb. Auch das Datum sollte immer aktuell sein
und auf dem Anschreiben und dem Lebenslauf übereinstimmen. - Nichtbeachten des Bewerbungsweges: Wenn im Ausbildungsplatz-Angebot
beschrieben ist, auf welchem Weg die Firma deine Bewerbung erhalten möchte,
dann halte dich daran. Falls du deine Bewerbung auf dem Postweg an die Firma
schickst – achte darauf, dass du richtig frankierst, denn sonst wird die Firma die
Annahme wegen Strafporto ablehnen. - Urlaubsbilder oder Ganzkörperbilder als Bewerbungsfoto: Selbst gemachte
Bilder oder auch biometrische Passbilder gehören nicht in die Bewerbung.
Ein gutes Bewerbungsfoto bekommt man nur beim Fotografen. Auch wenn es
nicht ganz billig ist – es lohnt sich. Denn ein Fotograf versteht es, dich gut in
Szene zu setzen. - Schmuddelunterlagen: Vermeide zerknittertes Papier, Flecken durch Essen und
Trinken auf deinen Unterlagen sowie Eselsohren. Keine Firma möchte eine
Person einstellen, die so unordentlich ist.
