Stellenbeschreibung für
Fachinformatiker (m/w/d) für Daten- und Prozessanalyse
Wo arbeitet man?
Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse finden Beschäftigung
- in Unternehmen der IT-Branche und IT-Abteilungen von Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche
- in der öffentlichen Verwaltung
Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse arbeiten in erster Linie
- in Büro- und Besprechungsräumen
- beim Kunden
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hochschulreife ein.
Worauf kommt es an?
- Technisches Verständnis und Handgeschick (z.B. Störungsmeldungen analysieren und Störungen beseitigen, Hardwarekomponenten warten)
- Kreativität (z.B. neuartige IT-Lösungen realisieren)
- Durchhaltevermögen (z.B. langwierige Fehlersuchen durchführen)
- Kundenorientierung und mündliches Ausdrucksvermögen (z.B. auf die Vorstellungen der Kunden bei der Planung von IT-Lösungen eingehen, Nutzer beraten und schulen)
- Lernbereitschaft (z.B. sich kontinuierlich Kenntnisse über neue technische Entwicklungen in der IT-Branche aneignen)
- Informatik (z.B. für das Anwenden unterschiedlicher Programmiersprachen)
- Mathematik (z.B. zur Kalkulation von Preisen)
- Englisch (z.B. für das Lesen der einschlägigen Fachliteratur)
Was verdient man in der Ausbildung?
Beispielhafte Ausbildungsvergütungen pro Monat (je nach Bundesland unterschiedlich):
- 1. Ausbildungsjahr: € 1.032 bis € 1.154
- 2. Ausbildungsjahr: € 1.083 bis € 1.187
- 3. Ausbildungsjahr: € 1.159 bis € 1.261
Mit freundlicher Unterstützung durch die BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT (BA)
www.berufenet.arbeitsagentur.de - Stand 30.08.2018
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